Saison 2019: Grüne Tulpe - AutoNama

30.09.2019

Frank und Frei

Reden wir nicht drum herum. Die Tulpen ärgerten sich zurecht nach dem Schlusspfiff. Aber - und so viel gehört eben auch zur Wahrheit - sie waren auch irgendwie selber schuld. Doch fangen wir mal ganz von vorne an.

Allen war klar, dass es heute ein besonderes Spiel werden würde. Hatten doch die Autoren nicht nur die letzten vier Derbys gewonnen, sondern im März dem grünen Team mit dem 9:1 Kantersieg eine der bittersten Niederlagen der jüngeren Tulpe-Geschichte zugefügt. Es war das Meisterstück von Autorentrainer Frank Willmann. Den Grünen doch tatsächlich neun Buden eingeschenkt zu haben. Er, der Anno 2006 noch mit auf dem Platz war und damals schmerzhaft zusehen musste, wie die Tulpe in der Auguststraße die Schriftsteller mit 5:2 vom eigenem Platz bei Berolina Mitte fegte. Immerhin konnte der eiserne Frank in der Abwehr damals verhindern, dass der heutige grüne Spielertrainer Toffi auch noch ins Autorennetz traf. Das zumindest war auch heute Abend ausgeschlossen. Die grüne Torkanone musste aufgrund einer Zerrung passen, die er sich beim Sieg in der Vorwoche gegen FC Kickers Pufendorfer zugezogen hatte.

Frank verriet Toffi vor dem Derby, dass es heute sein Abschiedsspiel als Trainer der AutoNama sein würde: „Irgendwann muss auch mal gut sein, jetzt ist Merkel dran“. Nein, nicht die fußballbegeisterte Angie herself würde übernehmen, sondern der Haus- und Hofautor des 1. FC Köln: Andreas Merkel. Der hütet seit vielen Jahren das Autorentor, konnte aber ausgerechnet heute zum Abschiedsspiel nicht mit von der Partie sein. Vielleicht musste er sich noch von der 0:4 Heimklatsche seines FC gegen Hertha vom Vortag erholen? Man weiß es nicht. Ins Tor musste kurzerhand ein anderer Andreas. Becker, eigentlich ein Feldspieler, aber immerhin in der Nähe des Kölner Doms geboren. War das nun ein gutes oder ein schlechtes Omen für den heutigen Autorenabend, wird sich vielleicht Frank noch gefragt haben. Schluss mit dem Orakeln, lasst uns endlich Fußball spielen, sagen sich beide Teams. Doch weit und breit ist kein Schiri zu sehen. Wie so häufig in den letzten Monaten. Das Sportamt Mitte hatte auch heute wieder keinen Unparteiischen ins Poststadion geschickt. Nun, das bedeutete immerhin: Kein Videobeweis aus Köln. Das mag Wolfram Eilenberger im Nationalmannschaftstrikot in diesem Moment zwar erleichtert zur Kenntnis genommen haben, doch nun war er unglücklich darüber, jetzt ganz ohne Schiri zu sein. Also ging der Philosoph eilig auf Toffi zu, der sein Team gerade noch aufs Angriffspressing gegen die schreibende Zunft einschwor. Um des Friedens auf dem Platz willens, bat er den grünen Teamchef doch bitte die Partie zu pfeifen. Schließlich hatten in der Vergangenheit bei einigen Begegnungen ungenannte Heißsporne auf beiden Seiten die Dramaturgie des Spiels ins Absurde abgleiten lassen. Andrenalinus und Testosternis sollten heute möglichst keine Lesung auf dem Platz abhalten. Nach kurzem Zögern ging Toffi auf den Philosophenwunsch ein und pfiff den Klassiker auf Tenne1 an.

"Die Leistung eines Schiedsrichters ist mit irdischen Gütern nicht zu bezahlen."
Walter Eschweiler

Die Tulpe stieg gleich mit gehörig Tempo ins Derby ein. Das verordnete Angriffspressing schien bei den Autoren schweren Eindruck zu hinterlassen, denn zunächst klappte deren eigenes Aufbauspiel überhaupt nicht. Was vielleicht auch daran lag, dass ihr robuster Mittelfeldstratege Christoph Nußbaumeder heute fehlte. Die Schriftsteller kamen in der Anfangsphase jedenfalls kaum in Offensivaktionen und standen hinten unter grünem Dauerdruck. Dazu hatte die Fraktionsmannschaft auch noch Unterstützung von erneuerbaren Rückenwind, der den Autoren direkt ins Gesicht bließ.

Das grüne Sturmduo Hans und Niko attackierten die Schriftsteller bereits am eigenen Strafraum, Jasper und Marie rückten gut über Außen nach, während Jonas und Markus auf der Doppel-6 die Mitte schön zu machten. Die grüne Abwehrkette um Moritz, Philipp, Finn und Mannschaftskapitän Stefan stand gewollt sehr hoch, aber sicher. Als Schiri auf dem Platz stehend, konnte sich der grüne Teamchef mit bestem Blick aufs Spielgeschehen zufrieden notieren, dass seine Tulpen die kurz zuvor dozierte Spieltaktik nicht nur verstanden hatten, sondern sie auch schulbuchmäßig umsetzten. 

Während die Tulpe also die Partie bestimmte und die AutoNama noch ihr Spiel suchte, gelang Franks Regisseur Hakan Savas Mican in der 8. Minute ein filmreifer Geniestreich. Der Theaterautor hatte gesehen, dass Ersatz-„Green-Keeper“ Julian (Oh) Schreck etwas zu weit vor seinem Kasten stand. Aus gefühlt 30 Metern zog Hakan wie einst Georghe Hagi gegen Kolumbien bei der WM 1994 den Ball einfach aufs Tor. Das Leder segelte über alle und letztendlich über Julian hinweg zur glücklichen 1:0-Führung.

Doch wie so oft liegen Genie und Wahnsinn nah beieinander. Nur wenige Minuten später wird der gerade noch gefeierte Filmregisseur von seinem Trainer umgehend wieder vom Feld beordert. Was war vorgefallen? Auf die Direktiven von der Seitenlinie hatte er direkt ein paar verbale Unsportlichkeiten zurückgerufen. Und das lässt sich ein Willmann natürlich nicht gefallen. Wie schon gesagt, sollten die o.g. Hormonbrüder sich eben nicht auf dem Spielfeld tummeln. Zum Duschen wurde er aber vorerst nicht geschickt.

Die Tulpe ließ sich weder vom frühen Gegentor, noch vom außerordentlichen Theaterdonner beeindrucken und spielte weiter unbeirrt sehenswerten Offensivfußball. Und der wurde alsgleich belohnt. Einen schönen Angriff über Jonas, der passt rechts zu Jasper und der auf den vorgesprinteten Moritz. Der ist mindestens so schnell wie Kingsley Coman und gibt direkt im Vollsprint das Runde scharf in den 16er. Dort steht Finn bereit und nagelt das Leder unhaltbar in die AutoNama-Maschen. 1:1

Der verdiente Ausgleich lädt nun allerdings die Tulpen zum Schludern ein. Nun gut, Disziplin und Ballkontrolle sind nicht unbedingt grüne Urtugenden, doch die Altbonner Spielzeiten sind heutzutage wirklich keine Ausrede mehr. Von den ollen Kamellen konnte übrigens keiner so schön erzählen, wie der Tulpe-Gründungsvater und Coach der ersten Stunde Willy Ruhl – der Fußballgott hab ihn selig. Willy konnte damit ganze Leseabende füllen.

Anno 2019 werden bei der Tulpe dagegen nur noch Kurzvorträge bzw. Kurzpässe nachgefragt. Und sinnlose Casinopässe, auch eine lange Tradition im grünen Fußball, sollen gefälligst unterbleiben. Das hatte übrigens der alte Tulpe-Taktikfuchs Ratimir Britvec (btw: Schöne Grüße!) schon Anfang der Nullerjahre versucht, den Tulpen abzugewöhnen. Vielmehr sollte immer schön hintenrum gespielt werden, Grün soll sich gedulden. Doch die Tulpen sind eine sture Truppe.

"Es nützt ja nichts, wenn ein Spieler gut ist, während die anderen ihr eigenes Süppchen kochen."
Willy Ruhl

Noch immer ist die Hektik die Königin im grünen Spiel. Bälle werden viel zu schnell nach vorne gespielt und landen oft beim Gegner. Nicht selten gibt es keine Anspielstationen, weil sich viele Tulpen hinter den Gegnern zu verstecken scheinen. Vielleicht auch Konditionsproblemen geschuldet, denn Training findet ja nicht statt. Zum Glück gibt es ja noch die Auswechselbank.

In der 25. Minute kommen daher frische Tulpen aufs Feld. Laura rückt für Philipp auf die linke Außenverteidigung und Aram nimmt Jaspers Position im rechten Mittelfeld ein. David kommt für Markus auf die 6er-Position. Sebastian wird ein paar Minuten später für Kapitän Stefan in die Innenverteidigung rücken. Derweil finden immer wieder lange „Loddar“ Eilenberger-Pässe über 50 Meter vorne den einsamen Wolf im Autorenpelz. Michael Wolf, der junge Feuilletonist, sprintet mit Moritz und Finn mehrmals um die Wette und bekommt ein ums andere Mal auch seine Torchance. Einmal kann kurz vor dem Einschießen noch Stefans langes Bein in letzter Not zur Ecke klären. Doch auch auf der Gegenseite sind die flinke Tulpe Niko und der unermüdliche Hans am Torchancen herausarbeiten. Leider mit fehlender Ruhe vor dem AuTor, so dass beste Chancen nicht ins Netz finden. Doch, die letzte vor der Halbzeit nutzt Niko dann, steht aber leider klar im Abseits. Weiter 1:1. Nu is Halbzeit.

Pausentee. Erstmal durchatmen, Wasser trinken, Puls runterregeln. Toffi appelliert an die Geduld. Und an die einfachen Bälle. Nicht zuletzt an die Bewegung ohne Ball. Es gäbe eigentlich noch viel mehr zu sagen, doch das wäre kontraproduktiv. Kann sich ja eh keiner alles merken. Das weiß auch Frank auf der Gegenseite. Immerhin ist es seine letzte Halbzeitansprache. Danach muss er keine schlauen Sprüche mehr aus der Motivations- bzw. Fußball-Mottenkiste rausholen. Oder sich Selbige anhören von seinen Schriftstellerkollegen.

"Das müssen wir alles noch mal Paroli laufen lassen."
Horst Hrubesch

Es geht weiter. Die AutoNama kommt besser ins Spiel und über Uli Hannemann zur ersten Großchance. Sein Weitschuss fliegt nur knapp am grünen Gehäuse vorbei. Der in Braunschweig geborene Hannemann hätte es beinah Eintracht-Held und Linksverteidiger Franz Merkhoffer gleichtun können, der in der Saison 1970/71 mit seinem Schuss in der zweiten Hälfte damals den Sieg über den BVB besiegelte. Wie einst Branko Zebec fragen sich auch die Tulpen: “Warum kommt der Mann so frei zum Schuss?”. Allerdings hatte Zebec damals die Szene verpasst, weil er ein kleines Ausnüchterungsschläfchen auf der Trainerbank hielt und erst beim Elfer für den Gegner wieder aufwachte. Frank dagegen ist noch hellwach an der Seitenlinie und sieht mit Genugtuung, wie seine Mannen die Tulpe weiter unter Druck setzen.

Vor allem über die rechte Außenbahn. Die Grünen sind in dieser Phase immer einen Fuß zu spät dran und die Mitte wird auch nicht mehr konsequent zugemacht. Viertel nach Acht im Poststadion und die Autoren wittern Abendluft. Die grüne Abwehrkette hat jetzt kaum noch Verschnaufspausen. Mehrmals klärt Finn in höchster Not. Und da ist auch noch die legendäre Wienges-Grätsche, die kurz vor dem Autorenfuß noch Ballberührung kriegt und dem Runden noch ne andere Richtung gibt. Keeper Julian nimmt das Leder auf. „Rückpass!“ rufen Frank und Co von der Außenlinie. Ach wo, war unkontrolliert, entscheidet Schiri Toffi, also weiterspielen. Kurz darauf, wieder Getümmel im grünen Strafraum, die Tulpe-Abwehr bekommt das Leder nicht weg, da steht ein Autor bereit und spitzelt den Ball am kurzen Pfosten frech vorbei am Greenkeeper Julian. 2:1

Das Gegentor tut weh, aber überraschenderweise dem grünen Spiel gut. Irgendwie ein Hallo-Wach-Effekt, denn plötzlich wird sich im Tulpenfeld wieder mehr angeboten. Das Bällchen zirkuliert endlich wieder durch die eigenen Reihen. Das Selbstvertrauen ist zurückgekehrt und die einfachen Pässe landen wieder im grünen Fußnotenapparat, statt beim Autoren. Es folgt eine sehenswerte Passstafette über die rechte Seite, die Niko wunderbar zum 2:2 abschließt. Geht doch!

Nun wird mit offenen Visier gekämpft. Es geht hin und her und es ist nicht auszumachen, wer jetzt das nächste Tor macht. Die Wettquoten wären wohl in diesem Moment gleich verteilt. Das Tempo ist hoch. Die Emotionen auch. Wieder eine dieser Wienges-Grätschen. Diesmal nahe beim gegnerischen Strafraum. Erst ein Autor am Boden, dann ein zweiter und Sebastian darunter. Urplötzlich stehen sie alle wieder. Auge an Auge, Stirn an Stirn. Da sind sie wieder, die geliebten Hormone. Offensivfoul klar, doch auch der grüne Grätscher wird vom zweiten Autor getroffen. Tut halt auch weh. Kurze Traube, die Mitspieler auf beiden Seiten sorgen für Ruhe. Alle sollen wieder runterkommen. Sebastian wird erstmal empfohlen die Theaterbühne zu verlassen, um an der Seitenlinie seinen Adrenalinspiegel zu regulieren.

Frank lässt bei seinen Jungs Gnade walten und Hakan darf wieder aufs Feld. Es dauert nicht lang und über ihn läuft in der Mitte gleich ein gefährlicher Konter. Zum Leidwesen der Tulpe ist man in der grünen Abwehr hinten für einen Moment unsortiert und schon wieder kann ein freier Autor zuschlagen. 3:2

Nur noch 10 Minuten sind zu spielen. Die Tulpe stellt auf Dreierkette um und spielt nun vorne mit drei Stürmern. Stefan, gerade eingewechselt, findet sich plötzlich im Sturm wieder. Eigentlich ist der grüne Mannschaftskapitän gelernter Innenverteidiger bzw. Libero (für die junge Zielgruppe: hier der Link zum Wikipedia-Artikel: https://de.wikipedia.org/wiki/Libero), doch hinten wird ja gerade keiner gebraucht. Zusammen mit Jonas, Niko, Hans, und Philipp läutet er vorne die grüne Schlussoffensive ein. Und die hat es in sich. Ein Angriff nach dem nächsten rollt aufs AutoNama-Tor und die Schriftsteller beginnen hinten zu schwimmen. Diese Unsicherheit nutzt Jonas – übrigens auch ein Geißbock-Fan – dann in der 85 Minute eiskalt aus und netzt mit rechts unhaltbar zum 3:3 ein. Keine Chance für den gebürtigen Kölner im AutoNama-Tor.

Noch sind fünf Minuten zu spielen. Sofort stellt die Tulpe wieder auf Viererkette um. Doch sie stürmt trotzdem einfach weiter. Wieder kommt der Ball gefährlich in die Autoren-Spielzone. Stefan wird auf Höhe des gegnerischen 16ers schön von David angespielt. Der grüne Kapitän fackelt nicht lange und haut das Ding einfach mit Pike aufs Tor. Mit viel Effet schlängelt sich das Leder um den sich lang und länger machenden Schlussmann und findet tatsächlich den Weg ins Netz. Unglaublich! 4:3, die Tulpe führt!

Nur noch 3 Minuten plus Nachspielzeit. Jetzt einfach hinten dichtmachen und vorne Zeit schinden und den Sieg nach Hause fahren. Aber nicht die Tulpe. Wie vom Affen gebissen stürmen die einfach immer weiter. Schiri Toffi kann seinen Augen nicht trauen, aber nix „von Außen“ hereinbrüllen. Er steht ja mitten auf dem Platz und muss den Unparteiischen geben. Frank Willmann jedenfalls fuchtelt draußen mit den Armen rum und will seine Herren Schriftsteller nach vorne delegieren. Ein letztes Mal. Und tatsächlich nochmal eine Ecke für die Autoren. Letzte Chance? Die Ecke segelt rein, doch ein grüner Kopf und dann ein grünes Bein hauen das Ding raus. Der Ball wird gewonnen, das Spiel ist es allerdings noch nicht. Würde Rasmus nicht krank zuhause liegen, würde er seine Mitspieler einzeln zum „Ball in den eigenen Reihen-Halten“ verpflichten. Doch er ist nun mal nicht da und so läuft dieser letzter Angriff der Tulpen. Schön über rechts. Aber warum läuft der Ball überhaupt noch? Toffi wäre jetzt bestimmt als Stürmer mit dem Ball zur gegnerischen Eckfahne gelaufen. Auch wenn der grüne Angriff in der Tat sehenswert ist, der berühmte letzte Pass kommt nicht bei Jonas an, sondern landet beim Autorenfuß. Es folgt von dort direkt eine lange Flanke zu dem vorne lauernden Wolf. Jetzt ist es an Markus, der einen Bruchteil einer Sekunde vor ihm an den Ball kommt. Doch irgendwie prallt das Leder am Autor ab und von dort perfekt in den Lauf in Richtung Tulpe-Tor. In dem Schreckmoment kann jetzt nur noch Julian helfen. Der läuft aus seinem Tor. Man hört in Gedanken WM86-Endspielkommentator Rolf Kramer laut und flehend rufen „Toni, halt den Ball....Nein!“

Der Jorge Luis Burruchaga der Autoren macht das Ding. Michael versenkt in dieser 91 Minute das Leder zum 4:4. AutoNama-Jubel bricht sich Bahn. Fassungslosigkeit bei der Tulpe. Franko Zebec dreht sich verdutzt um. War da was? Ja, der Ausgleich! Nicht zu fassen, aber der Willmann hat es tatsächlich nicht gesehen. Egal, das war die letzte Aktion und die Klimax ist mal wieder der Freund der Autoren.

Dabei hatten die Tulpen kurz vor Schluss noch diese in Händen gehalten. Julian schimpft jedenfalls wie ein Rohrspatz. Verständlicherweise. Hinten sträflich allein gelassen, weil vorne alle, wie von Sinnen, unbedingt noch ein Tor machen wollen. Wie früher halt. Alle sind vom Frust gefangen, es wird wild diskutiert. Toffi, der inzwischen seine Schiri-Pfeife vom Hals genommen hat, unterbricht jäh die Szene. In dem Moment darf er wieder Trainer sein. Sein Job als Tulpentröster ist schließlich mal wieder gefragt. Und Frank? Der war endlich frei.